DRITTE
HAND
MATCHING
COLORS
DEUTSCHES
FAHRZEUG
SCHALTGETRIEBE
ORIGINALE
DATENKARTE
Diese 280 SL Pagode in Moosgrün, welche nun von uns zum Verkauf angeboten wird, wurde im Oktober 1970 erstmals in Deutschland zugelassen. Drei Jahre später erwarb der zweite Besitzer den Wagen, welcher den SL erst 28 Jahre später, als 2001, an den heutigen Eigentümer verkaufte. Somit befindet sich die Pagode seit nunmehr 22 Jahren in dritter Hand.
Der erste Besitzer musste nach 3 Jahren bei 42.999 km den Motor aus unbekannten Gründen erneuern lassen. Somit bekam er 1973 von Mercedes-Benz einen Tauschmotor mit derselben Motornummer und einem Tauschaggregatschild inkl. Wartungsheft. Der zweite Besitzer entschied sich für eine neue Lackierung damit der Lack wieder in neuem Glanz erstrahlt. 2007 erfolgte in der Obhut des dritten Besitzers die Erneuerung des Verdecks durch die Firma Hanika. Ansonsten ist das Fahrzeug vollständig original und in einem leicht patinierten Zustand.
Die Pagode verfügt über das Original-Scheckheft welches ausschließlich von Mercedes abgestempelt wurde. Der erste (Pappdeckel) Fahrzeugbrief ist im Original vorhanden genauso wie die Originaldatenkarte. Begutachtet wurde der Wagen 2017 mit der Note 2+ und einem Wiederbeschaffungswert von 115.000,00 €. Ein aktuelles Gutachten würde mit Sicherheit höher ausfallen.
Sie ist ein rundum überzeugendes Sammlerstück, welches auch auf der Straße eine gute Figur macht – der perfekte Begleiter für den Sommer.
Als Nachfolger der 190 SL Reihe erfüllt das Spitzenmodell der SL-Baureihe W 113 mit 2,8l Hubraum und 170 PS den Wunsch vieler Kunden nach mehr Leistung und Komfort. Die Pagode hat durch den laufruhigen Reihensechszylinders auch ausgesprochen gute Reisequalitäten, welche einen W113 zu einem angenehmen Begleiter auf Rallyes & Ausfahrten machen. Die für die damalige Zeit neuartigen und richtungsweisenden Sicherheitsmaßnahmen sorgen für ein entspanntes Gefühl. Dazu gehörte unter anderem ein entschärfter Innenraum ohne Ecken und Kanten, Sicherheitsgurte als Sonderausstattung und definierte Knautschzonen. Die Bezeichnung „Pagode“ erhielt sie durch den Volksmund, da das konkav gewölbte Dach den Tempeln aus Fernost ähnelt – eben den Pagoden. Dabei war die Form ursprünglich rational als Verbesserung des Platzangebotes gedacht.
Laden Sie sich jetzt ein detailiertes Exposé für dieses Fahrzeug herunter. Damit wir Sie bei Neuigkeiten zu diesem Fahrzeug kontaktieren können, geben Sie bitte mindestens Ihre E-Mail Adresse an.