5-Gang
ZF-Getriebe
Hardtop in
Wagenfarbe
Mechatronik
Fahrwerk
Unbehandeltes
Naturleder
Die hier angeboten Pagode in Graphitgrau DB 190 mit Leder Cognac ist ein absoluter „Eyecatcher“. Das unbehandelte Naturleder, verleiht dem Interieur eine eigene traumhaft patinierte Persönlichkeit.
Der Motor wurde etwas „scharf“ gemacht und bringt etwa 185 ps. auf die Straße. Ein spürbarer Unterschied zu den normalen 170 ps. Zusätzlich zu der gesteigerten Leistung kommen weitere Optimierungen wie zum Beispiel ein nachgerüstetes aber originales 5-Gang ZF Getriebe und das Mechatronik-Fahrwerk – beides Dinge welche diese Pagode zu dem absolut perfekten Driver machen. Und durch die lange (3.46) Hinterachse ist sie auch für längeren Strecken die perfekte Wahl
Der Wagen kommt ursprünglich aus den USA und wurde 2012 über Holland nach Deutschland eingeführt. Hier wurde er im Jahr 2013 europäisiert, restauriert und optimiert. Diese Pagode muss man auf der Straße spüren! Der Fahrspaß ist garantiert!
In einem Wertgutachten vom Dezember 2018 erhielt das Fahrzeug die Note Eins Minus. Die Pagode wurde kontinuierlich Instand gesetzt und regelmäßig gewartet. Eine Fotodokumentation über die umfassende Karosserie Restaurierung liegt vor. Nach der Rückkehr nach Europa wurde ein neuer KM -Tacho eingebaut der jetzt glaubwürdige 14.300 Km anzeigt (siehe TÜV - Berichte). Infolge der geringen Laufleistung und pfleglichen Behandlung weist das Fahrzeug eine sympathische Patina auf.
Das Spitzenmodell der SL-Baureihe W 113 leistet 170 PS aus seinen 2,8 l Hubraum. Als Nachfolger der 190 SL Reihe erfüllte sie den Wunsch vieler Kunden nach mehr Leistung und Komfort. Die Pagode hat durch die Laufruhe des großen Reihensechszylinders auch ausgesprochen gute Reisequalitäten zu bieten, was sie zu einem angenehmen Begleiter auf Rallyes & Ausfahrten macht.
Die für die damalige Zeit neuartigen und richtungsweisenden Sicherheitsmaßnahmen sorgen für ein entspanntes Gefühl. Dazu gehörten unter anderem ein entschärfter Innenraum ohne Ecken und Kanten, Sicherheitsgurte als Sonderausstattung und definierte Knautschzonen.
Die Bezeichnung „Pagode“ erhielt sie durch den Volksmund, da das konkav gewölbte Dach den Tempeln aus Fernost ähnelt – eben den Pagoden. Dabei war die Form ursprünglich ganz rational als Verbesserung des Platzangebotes gedacht.
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