UMFANGREICHE
RESTAURIERUNG
CA. 5.000 KM SEIT
RESTAURIERUNG
GUTACHTEN (2021)
MIT NOTE 1-
Der hier angebotene Maserati 3500 GT hatte seine Auslieferung 1960 in Mexiko, wo er von den dortigen klimatischen Bedingungen profitierte. Die Substanz war vor der Restaurierung rostfrei und die perfekte Basis. Es liegen Bilder von vor der Restauration vor. Seit der Restaurierung ziert den Maserati ein elegantes Anthrazitgrau und im Inneren sorgt ein warmes cognacfarbenes Leder dafür, dass man nichtmehr aussteigen möchte. Der Reihensechszylinder-Motor mit 230 PS und 3.5 L Hubraum sorgen für einen kraftvollen Vortrieb aus jeder Lage.
Laut dem Maserati Register hatte dieser 3500 GT drei Vorbesitzer. Der erste Vorbesitzer in Mexiko, der zweite in den USA und der Aktuelle in Deutschland. Er ist ein Liebhaber- und Sammlungsfahrzeug und wurde seit der Restaurierung nur ca. 5.000 km bewegt. In den letzten 15 Jahren hat ihn der aktuelle Besitzers nur bei schönem Wetter gefahren.
Der Zustand des Maserati ist tadellos und wurde in einem Gutachten mit der Note 1- bewertet. Er ist ein wahres Sammlerstück und sehr gut für Rallyes und andere Veranstaltungen geeignet.
Einsteigen, Motor starten und genießen!
Der Maserati 3500 GT hatte sein Debüt auf dem Genfer Autosalon und ist das erste Serienfahrzeug aus dem Hause Maserati und gilt gleichzeitig als Stilikone. Die Produktion startete 1957, welche auf eine größere Stückzahl ausgelegt war. Der 3500 GT prägte so eine ganze Sportwagenepoche.
Die damals für die Karosserie zuständige Firma Carrozzeria Touring designte zwei Ausführungen des 3500 GT, ein Coupé und ein Cabrio. Die Besonderheit dieser Modelle ist ein Rohrrahmen, auf den eine Aluminiumkarosserie gesetzt wurde, um Gewicht einzusparen. Dieses Produktionsverfahren wurde von der Firma Carrozzeria Vignale patentiert und bekam den Namen Superleggera. Der für die damalige Zeit großzügig ausgestattete Maserati besaß zwar ein attraktives Karosseriedesign, welches dennoch aufgrund von Kundenwünschen, von Designer wie Allemano, Bertone, Pietro Frua und Pininfarina neu interpretiert wurden. 1958 bekam Carrozzeria Vignale den Zuschlag für den im gleichen Jahr vorgestellten Maserati 3500 GT Spyder.
Für den Vortrieb im setzte Maserati eine abgeleitete Form des Motors aus dem Rennsportwagen 300 S. Dieser 3,5 Liter R6 Motor machte den Transfer aus dem Motorsport deutlich. Der Motor leistete in der Serienversion 220 PS und später 230 PS.
Die Einführung des Maserati 3500 GT verhalf dem Unternehmen durch die Attraktivität dieser Modellreihe und dem Beginn der Serienproduktion einer großen Stückzahl zu internationaler Prominenz.
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